«Wege entstehen dadurch dass man sie geht.»
– Franz Kafka
 Original Bild von Lies Thru a Lens
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Hypnose
Ein tief ent­spann­ter Wach­zu­stand, in dem ei­ne ab­sicht­li­che Tran­ce her­bei ge­führt wird.
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Der Begriff Hypnose stammt aus dem Griechischen Wort Hypnos (griechischer Gott des Schlafes), da man in den Anfangszeiten der Forschung davon ausging, dass es sich bei der Hypnose um einen schlafähnlichen Zustand handelt. Die Sumerer, die Griechen, die alten Ägypter und alle Naturvölker benutzten bereits bewusste Trancezustände, jedoch ist willentliche Trance wohl so alt wie die Menschheit selbst. Durch Gebete, Reliquien und Weihwasser, vollzogen Priester und Mönche im Mittelalter sogenannte Heilungen, bei denen die Gläubigen oft in eine art Trance fielen. Ausserdem wurde Trance benutzt um sich dem Göttlichen näher zu fühlen, so ähnlich praktizieren es die buddhistischen Mönche heute noch.

Der Arzt Franz Anton Mesmer (1734–1815) leitete mit seinen Experimenten, Hypnose zu erklären, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Hypnose ein. Sigmund Freud (1856–1939) machte sich Hypnose zu nutze, um einen besseren Zugang des Unbewussten seiner Klienten zu erlangen. Jedoch wurden Mesmer und Freud zu ihrer jeweiligen Zeiten verspottet und belächelt. 

In den USA war es hauptsächlich der Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut Milton Erickson (1901–1980), welcher die moderne Hypnose und Hypnose-Therapie geprägt hat. Seit 1961 wird in den USA Hypnose als Form der Therapie anerkannt. Des weiteren existiert eine akademische Lehrrichtung. Heutzutage kommt Hypnose in zahlreichen Ländern in der wissenschaftlichen Psychologie zum Einsatz.
«Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems das gelöst werden will.»
– Galileo Galilei
Die Trance wird mit einer Hypnose herbeigeführt, wobei der Hypnotiseur den Klient immer tiefer in einen Entspannungszustand führt. Während der Trance werden dem Hypnotisierten verbale Suggestionen gegeben, welche direkt auf das Unterbewusste wirken. Hypnose ist ein Zustand tiefer Entspannung mit Konzentration auf eine Sache oder auf das Thema der Behandlung. Trance ist ein natürlicher Zustand, den jeder Mensch täglich bei hochkonzentrierten Handlungen erlebt. 

In einem Vorgespräch bespricht der Therapeut mit dem Klienten was dieser erreichen möchte. Ausserdem wird ihm erklärt, dass er während einer Trance die Kontrolle darüber behält was geschieht. Dabei ist der Hypnotiseur der Reiseleiter in der neuen Welt und zeigt was es zu entdecken gibt. Was der Reisende sehen möchte entscheidet er selbst. Es ist seine Reise, seine Geschichte, seine Gefühle, seine Bilder. Nach einer sehr tiefen Trance kann es vorkommen, dass die Erinnerungen an die Sitzung nicht unmittelbar abrufbar sind.

Hypnose kann bei Ängsten, Phobien, Schmerzen, Stress, psychischen Blockaden, Allergien, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, Abnehmen, Rauchen und vielem mehr, helfen.
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Re­inkar­na­ti­ons­the­ra­pie
Re­inkar­na­ti­ons-
the­ra­pie
Ei­ne Rück­füh­rung durch leich­te Tran­ce in die Kind­heit, Ge­burt oder frü­he­re Le­ben. Der Glau­be an frü­he­re Le­ben ist da­bei un­wich­tig. Die Spra­che un­se­rer See­le sind Bil­der.
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Vorläufer der heutigen Rückführungstherapie waren Psychiater wie Alexander Cannon, Inácio Ferreira, Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke, welche einige Bücher darüber veröffentlichten. Bereits in den Anfangszeiten der Hypnosetherapie tauchten bei Klienten Rückführungen in frühere Leben auf. Rückführungen können auch durchgeführt werden, ohne das an ein früheres Leben glaubt wird. Denn man geht davon aus, dass belastende Ereignisse aus dem jetzigen Leben auf die «Leinwand» eines früheren Lebens projiziert wird. Bilder sind die Sprache unseres Unterbewusstseins. Es geht in der Therapie nicht darum aus Neugier in früheren Leben einzutauchen. Viel mehr um belastende Erlebnisse aufzuarbeiten, alte Muster zu durchbrechen, Blockaden abzubauen, unsere Persönlichkeitsanteile besser kennen zu lernen und unsere Potenziale zu unserem Besten zu nutzen.

Alles was wir erlebt, gefühlt und erfahren haben, ist in unserem Unterbewusstsein gespeichert und wirkt sich auf unseren Körper und Geist aus. Geht man von der Existenz früherer Leben aus, wirkt auch das «Mitgenommene» auf das heutige Leben aus. 
«Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen.»
– Hilary Hinton «Zig» Ziglar
Rückführungen werden in einer leichten Trance durchgeführt, die meistens durch Atemübungen oder andere Entspannungsmethoden erreicht werden. Mit den Worten: «Geh zurück…» begeben wir uns auf die Reise durch Raum und Zeit. In der wir immer wieder spannenden Geschichten erleben. Auf dieser Reise begegnen wir unseren Ängsten, Blockaden, Glaubenssätzen und Schatten. Jedoch entdecken wir auch unsere Stärken, Potenziale und Anteile unserer Persönlichkeit , die wir noch gar nicht kannten. Unnötiges wird losgelassen und neue Wege ausprobiert. Die Bereitschaft in die eigenen Tiefen zu gehen und sich auf neue Prozesse einzulassen, sollten vorhanden sein.

Reinkarnationstherapie eignet sich vor allem bei körperlichen Symptomen die auf psychische Geschehen basieren, bei Selbstwertproblemen, Ängsten, Zwängen und Schuldgefühlen. Rückführungen ermöglichen Antworten auf Fragen wie: «Was ist die Ursache meines Problems?», «Was spielt der Mensch X für eine Rolle in meinem Leben?», «Wie soll ich mich entscheiden?».
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Au­to­ge­nes Trai­ning
Au­to­ge­nes
Trai­ning
Ei­ne auf Selbst­sug­ges­ti­on ba­sie­ren­de Ent­span­nungs­tech­nik, wel­che aus der Hyp­no­se ent­wi­ckelt wur­de. Um­fasst ver­schie­de­ne Übun­gen die täg­lich ab­sol­viert wer­den soll­ten.
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Autogenes Training wurde entwickelt vom Psychiater Professor Johannes Heinrich Schultz (1848-1970). Er war Nervenarzt und arbeitete unteranderem mit Hypnose. Dabei entdeckte er das die meisten Menschen sich selbst, allein mit ihrer Vorstellungskraft in einen Zustand tiefer Entspannung bringen können.
«Disziplin ist nicht käuflich, aber sie zahlt sich aus.»
– Sarah Razak
Das Autogene Training ist eine Art Selbsthypnose. Mit bestimmten Techniken die ca. 15 Minuten dauern, kann man sich selbst in den Entspannungszustand versetzen. Die Voraussetzung ist tägliches üben, möglichst 3 mal pro Tag. So werden die Übungen verinnerlicht. Das Wertvolle am Autogenen Training besteht darin, dass es eine Methode ist, in kritischen Belastungssituationen gelassen und entspannt zu reagieren. Das Erstaunliche bei dieser Anwendung ist das Wachsen einer positiven Einstellung, die auf Dauer Schweres leichter macht und neuen Lebensmut schenken kann.

Autogenes Training eignet sich für Erwachsene und Kinder ab ungefähr 10 Jahren. Für diese Selbsttherapie ist körperliche Fitness keine Voraussetzung, deshalb ist es auch für ältere oder gebrechliche Menschen geeignet.
Der Mensch welcher Autogenes Training richtig erlernt hat bleibt unabhängig und frei. Er entwickelt seine eigenen Fähigkeiten sein Leben zu bewältigen. Ziele des Autogenen Trainings können die Selbstentspannung, Umschaltung zur Ruhe, Wege aus der Angst, besser Schlafen zu können, Schmerzreduktion, Herz-Kreislaufberuhigung, Magen-Darmprobleme lindern, Süchte verlieren, Hemmungen und Komplexe abzubauen und vieles mehr sein. 
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«Die Freu­de liegt nicht in den Din­gen, sie liegt in uns.»

– Richard Wagner
Über mich
Mein Na­­me ist Romy Spicher und ich wur­­de am 8. April 1962 ge­bo­­ren. Ich ha­­be 2 Kin­­der. Seit über 30 Jah­­ren be­­treue ich Ta­­ges und Pflegekinder. Bei der Betreuung der Kinder, sowie aus meiner eigenen Jugend ha­­be ich im­­mer wie­­der er­­fah­­ren, wie sehr un­se­­re Ver­gan­­gen­heit die Ge­­gen­wart und Zu­­kunft be­ein­flusst. Ich suchte nach einer Methode um Vergangenes besser zu bewältigen. Hypnose schien mir ei­­ne in­ter­es­­s­an­­te und span­­nen­­de Mög­­li­ch­keit zu sein. De­s­halb ab­­sol­vier­­te ich 2007 bis 2008 die Aus­bil­­dung zur Di­­plo­­mier­­ten Hy­p­­nos­e­the­ra­peu­­tin so­wie die Aus­bil­­dung Au­­to­­ge­­nes Trai­­ning Ober­s­tu­­fe am IGM in Stein AG.

Die neu­en Er­kenn­t­­nis­­se be­­rei­­te­­ten mir viel Freu­­de, da­her wol­l­­te ich um­be­­dingt noch mehr ler­­nen. Aus­ser­­dem in­ter­es­­sier­­te mich Psy­cho­­lo­gie schon im­­mer, vor al­­lem die An­­si­ch­­ten von Carl Gus­­tav Jung über das Un­be­wuss­­te, die Ar­che­­ty­pen und das Scha­t­­ten­kon­zept, finde ich faszinierend. So stiess ich auf die Reinkarnationstherapie, welche ich bei Isa­bel­la Uhl­mann in Flums er­­lern­­te. Die be­­rei­chern­­de Schu­­lung schloss ich 2012 als Re­in­kar­­na­­ti­on­s­t­he­ra­peu­­tin mit Trau­­ma-Ar­beit ab.

In mei­ner Woh­nung in Aadorf ha­­be ich mir mein klei­­nes Reich ein­­ge­­rich­­tet wo ich Sie ger­­ne em­p­­fan­­gen wür­­de um ge­­mein­­sam mit Ih­­nen neue, span­­nen­­de und lö­­sungs­­o­ri­en­­tier­­te We­­ge zu ge­hen.
Kontakt
Romy Spicher
Wiesentalstrasse 20
8355 Aadorf
Mein Arbeitsplatz
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